Ein kurzer Überblick über den öffentlichen Personennahverkehr in Nürnberg
Am 07. Dezember 1835 ist es soweit:
die erste deutsche Eisenbahn mit Dampflokbetrieb nimmt zwischen Nürnberg und Fürth ihren Betrieb auf. Die Ludwigseisenbahn, der "Ur-Ahn" des deutschen Schienenverkehrs, ist geboren. Gleise werden zum Symbol des technischen Fortschritts. Neben den während der Hauptverkehrszeiten eingesetzten Dampfzügen verkehren bis 1862, also nahezu drei Jahrzehnte lang, während schwächerer Betriebszeiten von Pferden gezogene Wagen.
12. April 1881: Dem Bremer Unternehmer Heinrich Alfes wird die Konzession für die "Herstellung und den Betrieb einer Pferdebahn in Nürnberg und in Fürth und auf der diese beiden Städte verbindenden Staatsstraße" erteilt.
25. August 1881: Die erste Linie der Nürnberg-Fürther Straßenbahn geht in Betrieb. Einen Monat später wird bereits die Nachbarstadt Fürth angebunden. Dies sind die Geburtsstunden des öffentlichen Personennahverkehrs in den Städten Nürnberg und Fürth.
Zwölf Fahrgäste finden im Inneren auf Längsbänken Platz, Stehplätze gibt es nur auf den Plattformen. Die Wagen werden von nur einem Pferd gezogen, an größeren Steigungen wird ein zweites Pferd vorgespannt.
In den folgenden Jahren errichtet Heinrich Alfes insgesamt drei Linien, die farblich gekennzeichnet waren.
16. Januar 1883: Das Unternehmen wird unter dem Namen "Nürnberg-Fürther Straßenbahn-Gesellschaft" in eine Aktiengesellschaft umgegründet. Schaffner und Kutscher verdienen rund 3 Mark täglich. Die Fahrpreise werden nach Streckenabschnitten ohne Umsteigeberechtigung festgelegt und betragen zwischen 10 und 30 Pfennig.
Am 02. Mai 1896 wird probeweise die erste Straßenbahnlinie auf elektrischen Betrieb umgestellt, am 7. Mai fährt die letzte Pferdebahn nach Fürth. Bereits am 20. Juli 1898 sind alle Strecken elektrifiziert. Die Pferdebahnwagen werden als Beiwagen an die elektrischen Triebwagen angehängt.
1903 übernimmt die Stadt Nürnberg die vormals private "Nürnberg-Fürther Straßenbahn-Gesellschaft" mit allen Anlagen, Fahrzeugen und Personal und führt sie unter der Bezeichnung "Nürnberg-Fürther Straßenbahn" weiter. Der Verkehrsbetrieb erlebt in den folgenden zehn Jahren eine stetige Aufwärtsentwicklung. Längst erforderliche Strecken werden gebaut, die Gleislänge erhöht sich von 50 auf 127 km, die Anzahl der Wagen steigt von 197 auf 454. Die Straßenbahn entwickelt sich zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil städtischen Lebens, zumal der Einheitstarif von 10 Pfennig auch für die breite Bevölkerung erschwinglich ist.
1914: Der Ausbruch des 1. Weltkriegs bringt auch für die Straßenbahn erhebliche Einschränkungen mit sich. Da viele Mitarbeiter zum Militärdienst einberufen sind, werden jetzt auch Frauen eingestellt. 1915 sind 83 Schaffnerinnen beschäftigt, 1918 bereits 198 Schaffnerinnen und 35 Fahrerinnen.
1921: Durch eine rasante Geldentwertung gibt es Tariferhöhungen in immer kürzeren Abständen. Im November 1923 kostet eine Fahrt mit der Straßenbahn bereits 150 Milliarden Papiermark!
Im Oktober 1922 muss, bedingt durch die Inflation nach dem 1. Weltkrieg, die Ludwigs-Eisenbahn nach 87 Jahren den Betrieb einstellen. Der Gleiskörper wird an die Nürnberg-Fürther Straßenbahn verpachtet.
Ab 15. Januar 1923 ergänzt die erste Omnibuslinie zwischen den Nürnberger Stadtteilen Schweinau und Mühlhof das Straßenbahnnetz.
Im Lauf der kommenden Jahre wird das Busnetz auf 15 Linien erweitert. 1929 besteht der Wagenpark aus 60 Omnibussen und 25 Anhängern.
Die 1930 einsetzende Weltwirtschaftskrise bereitet mehreren Linien vorübergehend ein Ende. Erst 1936 können einige Buslinien ihre Fahrt wieder aufnehmen.
Am 10. September 1927 wird die Straßenbahn-Schnelllinie 31 feierlich eröffnet. Sie verkehrt von Fürth Hauptbahnhof über Plärrer - Sterntor - Hauptbahnhof - Lorenzkirche - Plärrer und zurück nach Fürth.
14. August 1933: Alle städtischen Versorgungsbetriebe werden einem eigenen technischen Referenten, dem Generaldirektor, unterstellt. Zuvor waren sie als jeweils selbstständige Regiebetriebe Straßenbahn, Elektrizitätswerk, Gas- und Wasserwerke einem der berufsmäßigen Stadträte zugeordnet.
01. April 1934: Die kaufmännische Verwaltung wird für alle städtischen Werke unter einem neu bestellten kaufmännischen Direktor zusammengefasst. Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn führt die Bezeichnung "Städtische Werke Nürnberg, Abteilung Straßenbahn".
1933 bis 1938: Für die in Nürnberg stattfindenden Reichsparteitage der NSDAP müssen höchste Verkehrsleistungen erbracht werden. Ca. eine Million Fahrgäste werden an jedem Tag befördert. Um diesen Massenandrang zu bewältigen, werden Fahrzeuge und Personal zusätzlich von anderen Städten ausgeliehen.
1936 bis 1938: Um den Straßenbahnverkehr auf den Zufahrtswegen zum Reichsparteitagsgelände aufrecht erhalten zu können, wird 1936 eine „störungsfreie Strecke“ mit einer Brücke über die Allersberger Straße in Betrieb genommen. Bereits ein Jahr später muss diese zugunsten des Baus einer SS-Unterkunft zurückgebaut werden. Als Ersatz wird 1938 eine Unterpflasterstrecke in der Frankenstraße mit Abzweigungen in die Allersberger Straße errichtet. Teile dieser Strecke werden noch heute betrieblich genutzt.
06. Februar 1939: Die Straßenbahn erhält aufgrund der am 21. November 1938 erlassenen Eigenbetriebsverordnung die neue Bezeichnung "Werke und Bahnen der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg, Straßenbahn". Die Umgestaltung in einen Eigenbetrieb bringt Unabhängigkeit vom städtischen Haushaltsplan und macht die Geschäftsführung beweglicher.
September 1939: Kriegsbeginn. Auch der zweite Weltkrieg bringt für Verkehrsbetrieb und Bürger viele Einschränkungen mit sich: Mitarbeiter werden wegen ihrer jüdischen Herkunft oder ihres politischen Engagements entlassen (erste Entlassungen bereits seit 1933).
Zahlreiche Mitarbeiter des Fahrdienstes und der Werkstätten werden zum Kriegsdienst eingezogen, Fahrzeuge für die Wehrmacht requiriert.
1941: Jüdischen Bürgern wird die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel verboten.
1945: Kriegsende. Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn hat starke Schäden erlitten. Das Gleisnetz ist an mehr als 200 Stellen beschädigt, 95% der Fahrleitungen sind vernichtet, die Betriebshöfe völlig zerstört. Die Fahrzeuge sind infolge massiver Beschädigungen nicht einsatzfähig. Es ist nur mehr ein minimaler Berieb möglich.
30. April 1945: Ab diesem Datum führt das Unternehmen die Bezeichnung "Werke und Bahnen der Stadt Nürnberg – Straßenbahn".
Am 11. Juni 1945 fährt bereits wieder die erste Straßenbahn zwischen Plärrer und Muggenhof. In den folgenden Jahren wird das Netz kontinuierlich instandgesetzt bzw. neu aufgebaut. Im April 1954 ist der Wiederaufbau abgeschlossen.
01. Dezember 1945: Das Unternehmen wird in "Städtische Werke Nürnberg – Verkehrsbetriebe" umbenannt. Nach dem Krieg wird deutlich, dass die bisherige Organisationsform nicht die notwendige Flexibilität gewährleisten kann. Eine Unternehmensstruktur, die vor allem eine eigene Rechts- und Geschäftsfähigkeit garantiert, erscheint weitaus sinnvoller. Deshalb kommt es Ende der 1950er-Jahre nach der Umwandlung von 1939 (Zusammenfassung zu einem Eigenbetrieb) ein zweites Mal zu einer nachhaltigen Veränderung. Aus den bisherigen "Städtischen WerkenNürnberg" entstehen drei Eigengesellschaften.
Im November 1948 wird die erste elektrische Oberleitungs-Buslinie (O-Bus) zwischen Schweinau und Mühlhof eingeführt. 1949 und 1951 folgen Erweiterungen nach Stein und Wolkersdorf. Ende 1962 werden die O-Busse aus wirtschaftlichen Gründen wieder eingestellt.
10. Dezember 1959: Die bisher den Städtischen Werken Nürnberg angehörenden Verkehrsbetriebe werden in die selbstständige, von den übrigen Werken getrennte "VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft" umgewandelt. Ihre Aktien sind jedoch – ebenso wie die der gleichzeitig aus dem Elektrizitätswerk und den Gas- und Wasserwerken neu entstandenen "EWAG Energie- und Wasserversorgung Aktiengesellschaft" – vollständig in der Hand der gemeinsamen Dachorganisation (Organ-Obergesellschaft) "Städtische Werke Nürnberg Gesellschaft mit beschränkter Haftung" (StWN), deren Gesellschaftsanteile sich wiederum zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Nürnberg befinden (sogenanntes "Nürnberger Modell"). Alleiniger Gesellschafter der VAG ist somit mittelbar die Stadt Nürnberg.
1960: Das Wirtschaftswunder bringt einen ständig steigenden Individualverkehr mit sich und führt zu erheblichen Behinderungen der Omnibusse und Straßenbahnen. Im Berufsverkehr sind Verspätungen von einer Stunde keine Seltenheit.
1961 fahren erstmals Gelenkomnibusse durch die Stadt. Diese bieten ausreichend Platz für 130 Fahrgäste.
1964 führt der immer größer werdende Personalmangel zum schaffnerlosen Betrieb. Fahrkarten sind jetzt beim Fahrer erhältlich.
1965 beschließt der Stadtrat den Bau einer U-Bahn, zwei Jahre später beginnen die Bauarbeiten. Die U1 soll die dicht besiedelten Wohngebiete der Trabantenstadt Langwasser mit der Innenstadt verbinden.
04. November 1970: Eröffnung der Hochbahn in der Fürther Straße. Bis 20. Juni 1981 wird die Hochbahn von der Straßenbahn Richtung Fürth befahren.
Am 01. März 1972 wird das erste, 3,7 km lange Teilstück der U1 zwischen Bauernfeindstraße und Langwasser feierlich eröffnet. Die kostenlosen Probefahrten ziehen mehr als 22 000 Menschen an.
17.10.1976: Ein neues Linienkonzept tritt bei der Straßenbahn in Kraft, die meisten Verstärkerlinien entfallen, dafür fahren die Stammlinien im Berufsverkehr alle 7,5 Minuten.
Am 28. Januar 1978 erreicht die U-Bahn (U1) die Altstadt. Die vom Autoverkehr stark frequentierte Altstadt wird deutlich entlastet, in den zwischen 1970 und 1975 neu geschaffenen Fußgängerzonen kann man aufatmen. Die Straßenbahnverbindungen vom Weißen Turm zum Hauptbahnhof, durch die Glockenhofstraße. sowie von der Bayernstraße zur Bauernfeindstraße werden aufgegeben.
20. Juni 1981: Einstellung des Straßenbahnbetriebs in Fürth. Die nur innerhalb Fürths verkehrende Linie 7 fährt am letzten Betriebstag komplett mit 4 Oldtimerzügen der Baureihen 100/1200.
Am 20. März 1982 ist die Stammlinie U1 nach 15-jähriger Bauzeit auf Nürnberger Stadtgebiet fertiggestellt und fährt bis Fürth Jakobinenstraße. Auf knapp 14 Kilometern steuern die "Pegnitzpfeile" 21 Stationen an.
Am 28 Januar 1984 wird auf dem ersten Abschnitt der U2 vom Plärrer bis Schweinau der Betrieb aufgenommen. Damit ist der Südwesten Nürnbergs mit seinem großen Einzugsgebiet an die U-Bahn angeschlossen. Die Straßenbahnstrecken zur Gustav-Adolf-Straße und nach Schweinau sowie der Straßenbahnbetriebshof Schweinau werden stillgelegt.
Am 07. Dezember 1985 erreicht die U-Bahn-Linie 1 auf den Spuren des legendären "Adlers", der ersten deutschen Eisenbahn, den Fürther Hauptbahnhof.
1985: Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der deutschen Eisenbahn entschließt sich die VAG zusammen mit dem Verein "Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.", den ehemaligen Betriebshof St. Peter museal zu nutzen. Seitdem ist das Historische Straßenbahndepot St. Peter an jedem ersten Wochenende im Monat geöffnet.
Im September 1986 wird der Südast der U2 mit einer Länge von 4,6 km und sechs Stationen fertiggestellt.
19. Dezember 1986: Gründung des "Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg" (VGN) mit der Unterzeichnung des Grundvertrags
27. September 1987: Eröffnung der ersten S-Bahnlinie (S1 Nürnberg – Lauf), Inkrafttreten des "Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg" (VGN) sowie des Verbundtarifs
Seit April 1990 kommt eine völlig neue Bus-Generation zum Einsatz: die Niederflurbusse. Sie haben an den Türen keine Stufen mehr und können zusätzlich seitlich abgesenkt werden.
1995 werden die ersten Straßenbahnen mit Niederflurtechnik an die VAG ausgeliefert.
Vierzehn dieser dreiteiligen Bahnen mit 59 Sitz- und 98 Stehplätzen werden nach und nach in Nürnberg eingesetzt. Seit 1999 werden zusätzlich 26 vierteilige City-Bahnen ausgeliefert. Insgesamt 218 Fahrgäste kann diese fast 37 Meter lange Bahn auf einmal befördern.
Anfang 1996 werden die ersten Erdgasbusse in den Linienbetrieb aufgenommen. 1998 verfügt die VAG mit 41 Fahrzeugen über die größte Erdgasbusflotte Deutschlands. Im März 2000 übergibt die MAN den 50. Erdgasbus an die VAG.
Ebenfalls Anfang 1996 wird im Busbetriebshof Schweinau die größte deutsche Erdgas-Schnellbetankungsanlage eingeweiht. Sie ermöglicht die Betankung von 60 Linienbussen täglich.
Am 27. November 1999 erreicht die U2 ihren nördlichen Endpunkt "Flughafen". In nur 12 Minuten gelangt man jetzt vom Hauptbahnhof Nürnberg zum Flughafen – und von hier aus in die weite Welt.
Im Frühjahr 2000 beginnen die Bauarbeiten für die dritte Nürnberger U-Bahn-Linie. Sie zweigt am Rathenauplatz in Richtung Klinikum Nord und an der Rothenburger Straße in Richtung Gebersdorf von der U2 ab. Zwischen Rathenauplatz und Rothenburger Straße nutzen die beiden Linien die Gleise gemeinsam
12. Dezember 2002: Eine neue Straßenbahn-Trasse in Nürnbergs Süden wird ihrer Bestimmung übergeben. Sie verknüpft die bisherigen Endhaltestellen "Luitpoldhain" und "Dutzendteich" und bindet den Volksfestplatz, die Freizeitregionen Luitpoldhain und Dutzendteich sowie das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände an.
Am 07. Juli 2003 wird der neue Straßenbahnbetriebshof "Heinrich-Alfes-Straße" nach einer Bauzeit von gut zwei Jahren eingeweiht. Er ersetzt die bisherige Hauptwerkstatt Muggenhof sowie den Betriebshof Maximilianstraße und ist somit der einzige Straßenbahnbetriebshof in Nürnberg.
Im Frühjahr 2004 kommt das erste automatisierte U-Bahn-Fahrzeug ("DT3") nach Nürnberg. Auf einem Prüfgleis in der VAG-Werkstatt für Schienenfahrzeuge in Langwasser beginnen die Tests.
Seit Januar 2006 werden U-Bahn-Züge automatisch abgefertigt, der Hinweis der Fahrer "Bitte zurücktreten" wird sukzessive durch optische und akustische Anzeigen an den U-Bahn-Türen ersetzt.
Ende 2007 werden erste Straßenbahnen vom Typ Variobahn der Fa. Stadler an die VAG ausgeliefert.
08. Dezember 2007: Der Fürther U-Bahnhof "Hardhöhe" wird in Betrieb genommen: Die U1 erreicht damit ihre vorläufige Endstation.
14. Juni 2008: Die erste automatische U-Bahn Deutschlands wird in Nürnberg auf dem Streckenabschnitt der U3 zwischen Gustav-Adolf-Straße und Maxfeld eingeweiht.
10. Dezember 2011: Mit der Eröffnung der beiden Bahnhöfe Friedrich-Ebert-Platz und Kaulbachplatz erfolgt die Betriebsaufnahme auf dem vorletzten Bauabschnitt der U3 Nordwest.
10. Dezember 2016: Mit der Verlängerung der Straßenbahn über den 1974 entstandenen Endpunkt Thon hinaus bis nach Buch bis zur (vorläufigen) Endhaltestelle "Am Wegfeld" wurde der erste Abschnitt der späteren Städtverbindung "Herzogenaurach - Erlangen - Nürnberg", der Stadt-Umland-Bahn, in Betrieb genommen.
22. Mai 2017: Mit der Eröffnung des Bahnhofs Nordwestring erfolgt die Betriebsaufnahme auf dem letzten Bauabschnitt der U3 Norddwest.
15. Oktober 2020: Mit der Eröffnung des Bahnhofs Großreuth bei Schweinau erfolgt die Betriebsaufnahme auf dem vorletzten Bauabschnitt der U3 Südwest.
Quellenverzeichnis: | Literaturtipp: | |
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Im Buch "Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn im Wandel der Zeiten" wird ein vollständiger Überblick über die Nürnberger Museums-Straßenbahnfahrzeuge gegeben und die Geschichte des "historischen Straßenbahndepots" mit zusätzlichen Plänen und historischen Bildern ausführlich beschrieben. |